Zur jonglierenden Unterstützung an der Laufstrecke waren wir diesmal sogar zeitweise zu zweit dabei. Ich hatte wieder alles für vier Stunden Jonglage dabei und Jochen hatte an diesem Morgen bereits 20 Laufkilometer in den Beinen (und diese wegen intensivem Training für seinen 100-Kilometer-Lauf in Leipzig in drei Wochen sogar nach bereits 58 gelaufenen Kilometern am Vortag!). Zudem hatte er seine Bälle im Rucksack dabei als er zu meinem Standplatz kam.
Jochen war mit seinen in zwei Tagen gelaufenen 78 Kilometern dennoch fit fürs Jonglieren und so hatten wir viel Spaß und viele Triathletinnen und Triathleten reagierten mit einem Lächeln und honorierten unsere Unterstützungsversuche häufig mit kurz erhobenem Daumen.
Im nächsten Jahr werde ich wahrscheinlich auf den Laufstreckenabschnitt im Wald 'umziehen' nachdem ich erfahren habe, dass dort auf langen Abschnitten fast gar keine Zuschauer stehen.
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