Der Umstand hier viele Läufer zu kennen - ein wenig zu reden - lässt den Regen vergessen.
Ich stelle mich diesmal nicht ganz hinten auf, sondern dort wo meine angestrebte Zeit mit einem Schild markiert ist. Im letzten Jahr musste ich doch zu viel überholen, dann ist Jonglieren schwierig auf den engen Wegen die hier eigentlich auf der Gesamtstrecke so sind, größtenteils durch den Wald führend.
Prompt hört der Regen auf beim Start. Das wird das Vier-Ball-Jonglieren erleichtern, da ich nicht ständig die Augen wischen muss.

Auf den folgenden sechs Kilometern geht es dann mit vier Bällen. Ich kann in meiner Zeit recht stetig bleiben, genieße den weicheren Boden im Verhältnis zum Nachtlauf vor einer Woche und habe nach einem anfänglichen Drop - noch beim Drei-Ball-Jonglieren - keinen weiteren mit vier Bällen. Hiermit bin ich sehr zufrieden, da das fliehende Laub bzw. Geäst im Wald ja doch noch etwas mehr Konzentration fordert. Der letzte Kilometer führt wieder am Kanal entlang und eine Dreiviertelrunde auf der Bahn. Ein schöner Abschluss, gerade auch für den Jonglierläufer. Udo war trotz Kilt natürlich schneller und beglückwünscht mich beim Zieldurchlauf. Dann die Entscheidung es heute bei Wasserbechern zu lassen - die Schlange zum Bierstand ist lang ...

Website 'Erlangen Arcadenlauf'
Lieber Peter,
AntwortenLöschenDu hast nicht nur beim Lauf in die Mönau schön jongliert, sondern hier auch nett berichtet. Du bist eine schöne Bereicherung für unsere Laufszene :-)
LG John