Samstag, 5. Januar 2013

Raining & Training

Den Schweinehund endlich klein gekriegt, es dämmert bald, der Nieselregen hört nicht auf. Die Temperaturen sind aber mild. Zuerst den unbeleuchteten Streckenabschnitt schaffen bevor die Dunkelheit kommt. Am Anfang stört die Nässe noch in den Augen beim Vier-Ball-Werfen. Aber man kann sich daran gewöhnen - mit gelegentlichem Augen-Wischen. Rechtzeitig bin ich auf beleuchteten Straßen dann als es ganz dunkel wird. Bisher nur zwei Drops. Jetzt sind die Lichtkegel der Straßenlaternen die nächste Herausforderung. Immer wieder mal auf drei Bälle zurück direkt im Angesicht des blendenden Lichtes. Aber es geht schon. Konzentration muss hoch bleiben. Aber auch anderen Läufern begegne ich, die das Wetter auch nicht interessiert. Das ist ein gutes Gefühl. Es macht zunehmend Spaß der klein-tropfigen Wetterwidrigkeit zu trotzen. Am Ende bleibt noch Power für ein paar schnelle Einheiten auf den letzten eineinhalb Kilometern. So endet dieser Frühabendlauf nach dreizehn Kilometern und mit letztlich sieben Drops. Aber die sind o.k. Es nieselt ja auch noch.

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