Der Röthenbacher Geher als Moderator |
Entsprechend hatte ich mir vorgenommen, noch mehr als sonst darauf zu achten, mich nicht vom allgemeinen Tempo kriegen zu lassen und einen den Bedingungen angepassten Lauf anzugehen. Also auf jeden Fall in der ersten Runde gemütlich und dann sehen, was noch geht. Und trinken, trinken, trinken. Das wurde schon vor dem Lauf bestens angeboten und ging dann auf der Strecke alle 2,5km und hier trank ich meistens gleich zwei Becher leer. Von Anfang an befand ich mich im hinteren Lauffeld, fand mein passendes Tempo, oft mit vier Bällen, und wo die Sonne blendete, eben nur drei werfend.
So blieb es bis ins Ziel ein schöner Zehn-Kilometer-Lauf. Dort wo hilfsbereite Einwohner mit ihrem Gartenschlauch den Läufern Abkühlung verschafften, nutze auch ich auf meiner zweiten Runde diese so ausgiebig wie selten zuvor und dort wo das Publikum stand, war der Applaus natürlich sowieso ein willkommener Lohn für die Hitzebedingten Mühen.
Ich freue mich noch heute über die ehemalige Einladung von Andreas Janker bei seiner Veranstaltung als Joggler mit zu machen und werde im nächsten Jahr sicher wieder mit dabei sein.
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